| O mein Gott, ich glaube fest alles, was die katholische Kirche zu glauben vorstellt, weil DU, der Du die Wahrheit selbst bist, es ihr geoffenbart hast. Vermehre unseren Glauben!
Aus dem Gebetbuch für Verehrer der heiligen Herzen Jesu und Maria, Imprimatur Monasteri, 13. Octobris 1909
Ich glaube, lieber Herr, hilf meinem Unglauben von Rudolf Kögel
Herr, ich glaube,
Herr, ich glaube,
Heiliger Josemarìa Escrivà über den Glauben
"Nachgebigkeit in Fragen der Glaubenswahrheiten wäre falschverstandene Nächstenliebe, eine Schlinge des Teufels und im Grunde Lüge. Der Apostel Petrus mahnt, "fortes in fide" zu sein, stark und fest im Glauben. Das hat nichts mit Fanatismus zu tun, sondern heißt ganz schlicht, den Glauben zu leben. Darin liegt keine Lieblosigkeit gegenüber anderen Menschen. In allem Umwesentlichen geben wir nach, aber ein achselzuckender Kompromiß hinsichtlich des Glaubens selbst ist unmöglich. Wir dürfen das Öl unserer Lampen nicht weggeben, denn sonst findet der Bräutigam, wenn er kommt, die Lampen erloschen." Im Feuer der Schmiede 131
"Dein Streben und dein Tun sollen der Liebe entspringen, einer Liebe, die keine Grenzen kennt und niemanden ausschließt! Das ist die Haupttugend, an der wir als Jünger des Meisters erkennbar sein müssen. Diese deine Liebe darf dich jedoch nicht dazu führen - sie wäre dann keine Tugend mehr -, die Glaubensinhalte zu entschärfen, ihre Konturen abzuschleifen und sie - wie manche es gerne hätten - soweit zu verharmlosen, dass aus dem Ganzen ein undefinierbares Etwas ohne die Kraft und Wahrheit Gotteswürde." Im Feuer der Schmiede 456
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"Für einen Katholiken ist keine andere Haltung möglich, als immer die Autorität des Papstes zu verteidigen und immer bereit zu sein, in Fügsamkeit gegenüber dem kirchlichen Lehramt die eigene Meinung zu korrigieren." Ebenda 581
"Liebe und verehre den Heiligen Vater, bete und bringe Opfer für ihn! Deine Liebe zu ihm soll mit jedem Tag wachsen! Er ist das Felsenfundament der Kirche. In ihm dauert der Dienst der Heiligung und der Leitung der Kirche, den Jesus dem Apostel Petrus anvertraute, durch die Jahrhunderte bis zum Ende der Zeiten fort." Hl. J. Escriva
Herr, säe den Keim des Glaubens in die Seelen der Menschen. Und fange bei mir an! Herr, begieße die Pflanze der Hoffnung im Gemüt der Ängstlichen. Und fange bei mir an! Herr, öffne die Knospen der Liebe in den Herzen deiner Gläubigen. Und fange bei mir an! Herr, gib allen Christen deinen Willen zu erkennen. Und fange bei mir an! Herr, erneuere deine Kirche in der Kraft des Heiligen Geistes. Und fange bei mir an! Herr, lass geistliches Leben in deiner Kirche erblühen. Und fange bei mir an. Herr, küsse die Menschen mit dem Kusse deines Mundes. Und fange bei mir an!
"Der Glaube ... und die unschätzbare Kostbarkeit der Religion Jesu Christi sind die wahre Stärkung des Menschen im Pilgerstand, der im Tal der Tränen seufzt, und die einzigen Mittel zum ewigen Heil." Vinzez Pallotti
Domine, adauge nobis fidem! Herr, mehre unseren Glauben! |
Du aber unser Gott bist gütig und treu, langmütig und das All mit Erbarmen lenkend. (Weisheit 15,1) Künde der ganzen Welt von Meiner unbegreiflichen Barmherzigkeit. TB 699 Ehe Ich als gerechter Richter komme, öffne Ich weit die Tür Meiner Barmherzigkeit. Wer durch die Tür der Barmherzigkeit nicht eingehen will, muss durch die Tür Meiner Gerechtigkeit. TB 1146 Möge die ganze Menschheit Meine unergründliche Barmherzigkeit kennen lernen. Das ist das Zeichen der Endzeit. Danach kommt der Tag der Gerechtigkeit. TB 848
Sekretärin Meiner Barmherzigkeit - schreibe, künde den Seelen von Meiner großen Barmherzigkeit, denn der furchtbare Tag ist nahe, der Tag Meiner Gerechtigkeit! TB 965
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